Par­t­­ner & Net­z­wer­ke

Un­se­re Part­ner in Afri­ka

Das Afrika-Institut unterhält Beziehungen in die folgenden afrikanischen Länder:

Äthiopien, Botswana, Burundi, Kamerun, Kenia, Malawi, Namibia, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tansania, Tunesien, Uganda


Un­ser Netz­werk

Ne­ben Ko­ope­ra­tio­nen mit zahl­rei­chen Pro­jekt­part­nern en­ga­giert sich das Afri­ka-In­sti­tut in den Netz­wer­ken BRI­AS, ARE, HAW Afri­ka, Afri­ka-Ver­ein der deut­schen Wirt­schaft und Af­ri­ca First Net­work!

Bayerisches Forschungsinstitut für Afrikanische Studien (BRIAS)

Baye­ri­sches For­schungs­in­sti­tut für Afri­ka­ni­sche Stu­di­en (BRI­AS)

Das Bayerische Forschungsinstitut für Afrikastudien (BRIAS: Bavarian Research Institute of African Studies) bündelt afrikabezogene Disziplinen und Forschungskompetenzen im Verbund mit den Universitäten Bayreuth und Würzburg, der Technischen Hochschule Ingolstadt und der HNU. Die HNU setzt dabei die Schwerpunkte im Bereich des Gesundheitsmanagements, des Blended Learnings und der praktisch orientierten Entrepreneurship-Ausbildung. Als interdisziplinäre Plattform hat BRIAS das Ziel, vorhandene wissenschaftliche Kompetenzen in der bayerischen Afrikaforschung zu vernetzen, Hochschulkooperationen mit Partnern in Afrika zu stärken, neue Lehrmodule aufzubauen und gemeinsame zukunftsorientierte Projekte zu entwickeln.

HAW Afrika

HAW Afri­ka 

Gemeinsam mit den Hochschulen Bonn-Rhein-Sieg, Flensburg und Weihenstephan-Triesdorf hat die HNU das HAW Afrika Netzwerk gegründet. Dieses vertritt 5 Thesen zum Modell der angewandten Wissenschaften für afrikanische Universitäten und ist mit diesem Ansatz ausschlaggebend für eine nachhaltige Zusammenarbeit mit Afrika.

Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft

Afri­ka-Ver­ein der deut­schen Wirt­schaft

Der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft ist ein gemeinnütziger Verein mit rund 500 Mitgliedern, überwiegend aus Deutschland, aber auch aus Europa oder Afrika. Durch das hervorragende Netzwerk des AVs ermöglicht der Verein wertvolle Kontakte und Kommunikation mit nationalen und internationalen Unternehmen, Institutionen, Universitäten, Privatpersonen und Partnerorganisationen. Die Mitglieder werden so bei ihren Aktivitäten in afrikanischen Ländern unterstützt. Darüber hinaus werden ihre Interessen gegenüber politischen Instanzen vertreten. Ein Hauptziel des AVs ist es, eine chancenorientierte Afrikapolitik zu gewährleisten. In Zukunft wird das Afrika-Institut der HNU gemeinsam mit anderen AV Mitgliedern Workshops und Veranstaltungen durchführen, die sich zum Beispiel an politische Entscheidungsträger und Unternehmensrepräsentanten richten. Im Zuge der Mitgliedschaft baut das Afrika-Institut sein Netzwerk an afrikainteressierten deutschen Unternehmen erheblich aus. Damit kann auch das Serviceportfolio für Unternehmen und Kooperationspartner, die mit dem Afrika-Institut zusammenarbeiten wollen, optimiert und erweitert werden. 

Africa First Network

Af­ri­ca First Net­work

Da Afrika ein Kontinent der Möglichkeiten ist und die Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam mit Europa angegangen werden können, setzt sich das Africa First Network beispielsweise für die Unterstützung von Projekten in Afrika ein. Durch ein umfassendes Netzwerk mit zahlreichen Akteuren wie Investoren, Unternehmern und Finanzexperten, können Projekte geplant und realisiert werden, die nicht nur für die beteiligten Parteien, sondern auch für die Gesellschaft und Umwelt profitabel sind.

Alliance for Rural Electrification (ARE)

Al­li­an­ce for Rural Elec­tri­fi­ca­ti­on (ARE)

Die Alliance for Rural Electrification besteht seit 2006 und ist die älteste und größte Assoziation, die sich mit dezentraler Elektrifizierung beschäftigt und diese vorantreibt. Somit ist die ARE für das Afrika-Institut ein starker und wichtiger Partner. Zur Vision der ARE zählt, dass bis zum Jahr 2030 weltweit Zugang zu erschwinglicher, sicherer und sauberer Energie gewährleistet sein soll.