• Ein marktorientiertes Personalmanagement durch Employer Branding ist notwendig, um im Rahmen des Fach- und Führungskräftemangels erfolgreich aus dem „Kampf“ um die besten Mitarbeiter herauszugehen. Konzeptioneller Bezugsrahmen der alle zwei Jahre stattfindenden Employer Branding Studie ist die Drei-Komponenten-Theorie, die kognitive, affektive und konative Komponenten zur Messung des Erfolgs von Marken heranzieht; im Rahmen der Studie werden deswegen folgende Dimensionen gemessen: Bekanntheit (kognitiv), Sympathie (affektiv) und Attraktivität (konativ).
Im Setting sind die 30 umsatzstärksten Unternehmen, die in der Region Alb-Donau-Kreis, Neu-Ulm und Ulm ihren Hauptsitz haben. An der Studie nehmen Studierende als zukünftige Nachwuchsführungskräfte aus verschiedenen Fachrichtungen der Hochschulen Neu-Ulm und Ulm, Universität Ulm sowie Hochschule für Kommunikation und Gestaltung Ulm teil.
Unternehmen, die mit einer starken Arbeitgebermarke aus der Studie hervorgehen, werden mit dem Employer Branding Award prämiert und können unter bestimmten Voraussetzungen ein Gütesiegel für diesen Award führen. Die „Top 15 Arbeitgeber“ werden crossmedial und öffentlichkeitswirksam präsentiert.