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Trans­dis­zi­pli­nä­re Nach­hal­tig­keits­for­schung: „Wir brau­chen mehr Mut, Din­ge zu än­dern“

27.10.2020, Nach­ge­forscht :

Ob als Mahnwort der Klimaaktivist*innen, Losung im Umweltschutz oder omnipräsentes Konsumlabel: Der Begriff der Nachhaltigkeit ist heute mehr denn je in aller Munde – und bleibt doch oft unscharf. Für Jens Boscheinen von der Hochschule Neu-Ulm (HNU) und Laurens Bortfeldt von der Hochschule Biberach (HBC)  ist Nachhaltigkeit mit unterschiedlichen Schwerpunkten hingegen ein ganz konkreter Dreh- und Angelpunkt ihrer täglichen Arbeit. Aktuell bereiten die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter die Publikation einer im Frühjahr gemeinsam durchgeführten Erhebung unter Fridays for Future-Aktivist*innen vor, die Aufschluss darüber geben soll, was diese noch junge Bewegung im Innersten antreibt.
Wir haben uns mit den beiden über ihren Werdegang, ihr Projekt und ihre transdisziplinäre Zusammenarbeit unterhalten – und darüber, weshalb sie das Thema Nachhaltigkeit beruflich, aber auch persönlich beschäftigt. 
 

Nach­hal­tig­keit

bezeichnet eine Entwicklung, die auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene den Bedürfnissen der Gegenwart Rechnung trägt und dabei die Lebenswelt künftiger Generationen berücksichtigt.

weiterführende Lektüretipps von Jens und Laurens:

  • „Zwei Grad. Eine Tonne. Wie wir das Klimaziel erreichen und damit die Welt verändern“ (Christof Drexel)
  • „Ökoroutine: Damit wir tun, was wir für richtig halten“ (Michael Kopatz)
  • „Die Menschheit schafft sich ab. Die Erde im Griff des Anthropozän“ (Harald Lesch)
  • „Faktor Fünf: Die Formel für nachhaltiges Wachstum“ (Ernst Ulrich von Weizsäcker)
Jens Boscheinen (links) und Laurens Bortfeldt

Mit dem Schwerpunkt Umweltmanagement legt Jens schon während seines Studiums in Pforzheim und Heilbronn – BWL mit Schwerpunkt Markt- und Kommunikationsforschung, B.Sc., sowie Sport-, Kultur- und Freizeitmanagement, M.A. – den Fokus auf Nachhaltigkeit und digitale Kommunikation. Diese beiden Säulen verbindet er seit 2016 in seiner Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HNU, die Nachhaltigkeit zu einem Eckpfeiler in Leitbild und Mission gemacht hat. Im Laufe der Jahre, so erzählt Jens, der in seiner Dissertation Promotoren und Inhibitoren im Change Management untersucht, haben seine beruflichen Projekte auch immer mehr Auswirkungen auf sein Privatleben gehabt: „Das kennt ja vermutlich jeder: Je mehr man sich mit einem Thema beschäftigt, desto mehr nimmt man das, auch unbewusst, in sein eigenes Leben mit. Dinge wie nachhaltiges Essen oder faire Preise für Biobauern sind für mich immer mehr zu einem immanenten Teil meines Lebens geworden“.

Jens Boscheinen, wissenschaftlicher Mitarbeiter für digitale Kommunikation und Nachhaltigkeit an der HNU

Wenn ich nicht gerade forsche/arbeite, dann …
... findet man mich beim Sport oder in der Küche

Meine aktuelle Lektüre:
Nicht wissenschaftlich, aber ein unglaublich interessanter gesellschaftlicher Einblick: „The Prisoner in His Palace: Saddam Hussein, His American Guards, and What History Leaves Unsaid“ (Will Bardenwerber)

Mein Fachgebiet in drei Worten:
Nachhaltigkeit, Gesellschaft, Change

Meine nächste Publikation wird ... 
... eine Kooperationsarbeit mit der HBC zum Thema Fridays for Future

Wissenschaftlich arbeiten/promovieren ist …
... ein anstrengender und steiniger Weg, der sich hoffentlich für mich, aber auch für die gesellschaftlichen Erkenntnisse lohnt

Auch Laurens bewirbt sich nach seinem Studium des Energie- und Ressourcenmanagements (B.A.) gezielt auf Stellen im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Er landet schließlich in Heidenheim, arbeitet dort in der Wasserkraftbranche im Bereich Nachhaltigkeit und macht nebenbei den Master in International Management. Im Anschluss verschlägt es ihn an die Hochschule Biberach, wo er sich am dortigen Institut für Gebäude- und Energiesysteme (IGE) seit 2018 dem Transfer von Forschungsergebnissen zur Energiewende widmet. „Klimaschutz ist für mich das gegenwärtig wichtigste Thema – und das eben nicht nur für mich, sondern für die gesamte Menschheit. Die Erde wird vielleicht überleben, aber ob wir Menschen dann noch da sind? Diese Frage wurde zum Motor für meine berufliche Laufbahn“.
 
 

Laurens Bortfeldt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gebäude- und Energiesysteme an der HBC [sein Zoom-Hintergrund visualisiert den Temperaturanstieg der letzten 100 Jahre in Baden-Württemberg]

Wenn ich nicht gerade forsche/arbeite, dann …
... höre ich Podcasts und gehe dabei spazieren oder lese über das Wirtschaftsgeschehen und analysiere die eine oder andere Aktie  

Meine aktuelle Lektüre:
„Principles“ (Ray Dalio)

Mein Fachgebiet in drei Worten:
Schwäbische Tugenden: Energie, Geld und CO2 einsparen

Meine nächste Publikation wird ... 
... spannend, weil es ein Kooperationsprojekt wird

Wissenschaftlich arbeiten/promovieren ist ...
... eine wunderschöne Möglichkeit, sein Hobby zum Beruf zu machen

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Für Nachhaltigkeit sensibilisieren: Auch eine Frage der richtigen Wissenschaftsvermittlung

Dass der Nachhaltigkeitsbegriff gegenwärtig so inflationär gebraucht wird, ist in Jens‘ Augen nicht unbedingt ein Nachteil. „Ja, das Wort taucht natürlich ständig und überall auf“, bestätigt er. „Das bedeutet aber gleichzeitig eben auch, dass die Schwelle für neue Projekte vergleichsweise gering ist“. Und Ideen für neue Projekte – davon haben die beiden Wissenschaftler mehr als genug. Angetrieben werden sie dabei auch von dem Wunsch, einen aktiven Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs über Nachhaltigkeit zu leisten. Denn: Wissenschaftliche Erkenntnisse für alle verständlich zu machen, muss eine entscheidende Aufgabe von Wissenschaft und Wissenschaftler*innen sein, darin sind sich Jens und Laurens einig. „Idealerweise ist die Erkenntnis so formuliert, dass sie als wissenschaftliche Schlagzeile in der BILD-Zeitung stehen könnte. Das ist genau das, was wir brauchen: Das ist das, was die breite Masse liest, glaubt und hören möchte. Wenn komplexe Themen – und der Klimawandel und die Erderwärmung sind sehr komplex, das muss man dazu sagen – so aufbereitet werden, dass sie für viele Gruppen verständlich sind, dann hat die Wissenschaft einen großen Beitrag geleistet“, sagt Jens. Mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit möchten sich die beiden dezidiert nicht nur in der akademischen Filterblase bewegen. „Man muss alle Gesellschaftsschichten ansprechen, vom Kleinverbraucher bis zur Industrie alle Gruppen mitnehmen. Die Energiewende berührt sämtliche Bereiche – da muss überall eine Transformation passieren, und zwar möglichst schnell“, betont Laurens.

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Gesellschaftliche Transformation: Lokale Möglichkeiten und politische Notwendigkeiten  

Einer der vielen möglichen Schnittstellen in diesem Kontext widmet sich Jens mit seinem Schwerpunkt der Corporate Social Responsibility (CSR)INFOBOX. „Ich freue mich immer, wenn regionale Unternehmen auf mich zukommen und sich nachhaltig engagieren wollen. Da entwickeln wir dann beispielsweise kooperative Abschlussarbeiten, aus denen das Unternehmen wiederum konkrete Maßnahmen ableiten und Ideen für weiterführende soziale Projekte mitnehmen kann“, erzählt er. Auch Laurens sieht seine Rolle im lokalen Bereich verankert: „Mich interessieren dabei die spielerischen Ansätze: Kann man mit Gamification INFOBOX auch Aufklärung für neue Energien schaffen? Damit treten wir an politische Entscheidungsträger heran und loten eine mögliche Zusammenarbeit aus“. Dass für die gesellschaftliche Transformation der gute Wille und das Engagement der Einzelnen und des Einzelnen zwar notwendig, aber allein letztlich eben nicht ausreichend ist, davon sind Jens und Laurens überzeugt. Dabei, so erklärt Laurens, lassen sich etliche Vorbehalte im Grunde leicht ausräumen – im Bereich der EnergiewendeINFOBOX etwa ökonomische: „Die neue Energieversorgung ist in der Gesamtbilanz schlichtweg auch eine volkswirtschaftlich rentable Lösung. Natürlich ist die Umstellung kurzzeitig kostspieliger – rechnet sich aber langfristig. Jetzt oder nie!“.

En­er­gie­wen­de

beschreibt in der Energieversorgung den Umstieg von nicht-nachhaltigen fossilen und Kernbrennstoffen auf nachhaltige erneuerbaren Energien. Die Energiewende umfasst die Bereiche Strom, Wärme und Mobilität, in denen der Anteil an erneuerbaren Energien bis 2050 auf 60% des Bruttoendenergievebrauchs erhöht werden soll.

weiterführende Lektüretipps von Jens und Laurens:

Cor­po­ra­te So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty (CSR)

umfasst das Engagement und die Selbstverpflichtung von Unternehmen, im Sinne einer unternehmerischen Sozialverantwortung einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten, der über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht.

Wenn komplexe Themen – und der Klimawandel und die Erderwärmung sind sehr komplex, das muss man dazu sagen – so aufbereitet werden, dass sie für viele Gruppen verständlich sind, dann hat die Wissenschaft einen großen Beitrag geleistet.

Jens Boscheinen

Aus dem Tran­skript

Wie teure Parkplätze die Gesellschaft verändern könnten

Jens Boscheinen: Ich würde mir wünschen, dass auch auf lokaler Ebene der Mut herrscht, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. […] Es gibt bemerkenswerte Beispiele aus europäischen Städten, die zum Beispiel im Bereich der Mobilitätswende zeigen, dass es eine Lösung sein kann, den Verkehr in Innenstädten komplett zu beruhigen, alternative Verkehrskonzepte zu entwickeln und Innenstädte wieder lebenswert zu machen. […] Damit machst du dich natürlich erst mal nicht beliebt, stößt viele vor den Kopf. Verhaltensweisen bei Individuen zu ändern, ist schwierig – das merkt man ja bei sich selbst. Wenn es regnet, steige ich eben in mein Auto, anstatt mit dem Bus zu fahren. Das ist kurzsichtig und ergibt wenig Sinn, aber ich mach’s halt, ich bin ein Gewohnheitsmensch und es ist bequem – und wenn ich für ein Auto zahle, wozu soll ich für den Bus zahlen.

Laurens Bortfeldt: Du hast ja eh die Fixkosten!

Jens Boscheinen: Das ist es eben. Wenn die Stadt Ulm mir jetzt aber einen Parkplatz hinstellt und sagt, der kostet dich pro Stunde 20 Euro – wie es beispielsweise Amsterdam so ähnlich handhabt –, dann fährt keiner mehr in die Stadt und parkt. Das will niemand. Und so schafft man automatisch durch politischen Willen eine Veränderung in der Gesellschaft. Das wird natürlich nicht von allen gutgeheißen, aber im Endeffekt profitiert die Gesellschaft langfristig davon. Das muss in vielen Bereichen passieren, und das ist ohne politischen Zwang, ohne Vorgaben in manchen Bereichen einfach nicht möglich.

Laurens Bortfeldt: Und man muss auch die strategischen Investitionen tätigen. Unternehmen brauchen Planungssicherheit, und wenn sich alle vier Jahre irgendetwas ändert, dann investieren sie erst mal nicht – sondern warten ab. Man muss Unternehmen Sicherheit bieten, sagen, „ja, genau da wollen wir hin!“. Läge der CO2-Preis beispielsweise bei 180 Euro – was laut Umweltbundesamt mindestens den Kosten der Schäden entspräche, die durch eine Tonne CO2 entstehen –, dann rechnen sich das die Unternehmen selbst durch, und plötzlich wird vielleicht in Dinge investiert, die sich vorher nicht rentiert haben.

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Fridays for Future und das Krisenbewusstsein: „Da ist etwas passiert“

„Jetzt oder nie!“ ist auch das Motto der Klimabewegung, die Jens und Laurens in ihrem aktuellen Projekt erforschen. Im Zentrum der Erhebung stand die Frage nach der grundlegenden Motivation der Fridays for Future-Aktivist*innen: Welches Nachhaltigkeitsverhalten legen sie aus welchen Gründen an den Tag, welche – auch politischen – Motive haben sie, sich aktiv zu engagieren?

Im Zuge seiner Arbeit kommt Jens vor Kurzem mit einer jungen Klimaaktivistin ins Gespräch, die zu diesem Zeitpunkt seit gut vier Wochen auf dem Ulmer Rathausplatz im Klimacamp lebt. Er ist beeindruckt, wie gut er sich mit der gut 15 Jahre jüngeren Laura über den Klimawandel austauschen kann, wieviel fundiertes Wissen sich das Fridays for Future-Mitglied angeeignet hat. „Fridays for Future ist etwas gelungen, was so viele lokale Gruppen und die Politik seit Jahren versucht und nicht hinbekommen haben: Aufmerksamkeit auf ein Thema zu lenken und mit viel Nachdruck Entscheidungen zu bewirken – ob die ausreichend sind oder nicht, sei dahingestellt, aber es ist etwas passiert“, stellt Jens fest. Bislang gebe es kaum belastbare Daten über diese noch junge Bewegung; das Stimmungsbild, das die beiden mit ihrer Studie zeichnen möchten, soll diese Forschungslücke ein Stück weit schließen. Dafür hatten die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter einen umfassenden Fragenkatalog erarbeitet, den sie in unzähligen WhatsApp-Gruppen bundesweit an Fridays for Future-Aktivist*innen verteilten – eine Sisyphusarbeit, wie sie bald feststellen. „Es waren dann eben doch knapp 800 Chats, in denen wir ganz aktiv Kommunikation betreiben mussten“, erklärt Jens. „Da saß ich vier Tage lang ausschließlich am Tablet“. Doch der Aufwand hat sich gelohnt, die Studie ist final ausgewertet – und Kommunikation ist ohnehin ein Steckenpferd der beiden. „Der intensive Austausch mit anderen und das direkte Feedback geben mir in solchen Projekten viel. Natürlich gibt es immer die Fraktion, die die hundertste Studie ungelesen wegklickt, aber es gibt eben auch diejenigen, die uns sagen: ‚Gut, dass ihr das untersucht, es ist unglaublich wichtig, diesen Punkt einmal zu beleuchten‘“, so Jens.   

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Transdisziplinäres Arbeiten als produktiver Lernprozess – ein Plädoyer für „wilde Allianzen“

Dass sie in ihren gemeinsamen Projekten unterschiedliche Expertisen und Blickwinkel unter dem Dach der Energiewirtschaft verbinden können, ist für die beiden ein unschätzbarer Vorteil. 

„Transdisziplinäres Arbeiten ist für mich auch immer ein Lernprozess für beide Seiten, weil es die eigene Blase aufbricht, den Horizont erweitert – und das wird immer noch viel zu selten gemacht“, stellt Jens fest. Auch Laurens schätzt die Synergieeffekte, die sich in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachbereiche einstellen. Er plädiert dafür, in der Wissenschaft viel häufiger „wilde Allianzen“ zu schließen: „Jens und ich beispielsweise sind ja trotz unterschiedlicher Schwerpunkte noch relativ ähnlich unterwegs – wir denken beide als Energiewirtschaftler. Man könnte hier ganz andere Disziplinen ins Boot holen: Eine Soziologin oder ein Anthropologe würde das alles vielleicht noch einmal vollkommen anders angehen“.

Man darf gespannt sein, welche (wilden) Allianzen Jens und Laurens künftig noch schmieden werden – das Themenfeld Nachhaltigkeit wird darin wohl immer eine wesentliche Rolle spielen.

Die Studie von Jens Boscheinen und Laurens Bortfeldt zur Fridays for Future-Bewegung wird demnächst publiziert. Auch an dieser Stelle wird es dann weiterführende Informationen dazu geben.

Aus dem Tran­skript

Zukunftspläne zwischen Aufsteigen und Aussteigen

Jens Boscheinen: In zehn Jahren? Da bin ich entweder Hochschulprofessor – oder Aussteiger. Ich kann mir beides gut vorstellen…

Laurens Bortfeldt: Das Aussteigerleben hat etwas für sich! Wird natürlich oft unterschätzt, das ist harte Arbeit.

Jens Boscheinen: Ja, das ist kein einfacher Weg.

Laurens Bortfeldt: Man stellt sich das immer so paradiesisch vor. Aber es ist eine spannende Sache, dieses autarke Leben – oder zumindest, in dessen Nähe zu kommen: Viel selbst produzieren, eigenen Strom, vielleicht ein paar Lebensmittel. Ganz autark ist natürlich schwierig, dafür ist man dann doch zu sehr in seine Strukturen eingebunden. Mittelfristig bleibe ich erst einmal der Wissenschaft erhalten. In zehn Jahren habe ich hoffentlich gesellschaftlich etwas bewirkt und kann einen Output erkennen; sehen, dass in dem Bereich etwas passiert.

Ga­mi­fi­ca­ti­on

zielt als Instrument der Wissenschaftskommunikation darauf ab, wissenschaftliche Fragestellungen spielerisch zu vermitteln. Unter der Annahme, dass komplexe Themen im Spiel besser transportiert werden können, soll diese Übersetzungsleistung die Akzeptanz und das Verständnis der Öffentlichkeit für wissenschaftliche Erkenntnisse und Entscheidungsprozesse erhöhen.

weiterführende Lektüretipps von Jens und Laurens: