Im Mittelpunkt seines Vortrags stand die Frage, wann Marken als „gut“ wahrgenommen werden und wie Markenführung die vom Menschen ausgehenden Sinnbedürfnisse adressieren und damit die Wahrnehmung der Marken verändern kann. Anschließend zeigte er Möglichkeiten auf, wie regionale Unternehmen mithilfe eines entwickelten Gütesiegelprozesses ihr wert- und leistungsorientiertes Denken nach außen tragen können. In den kommenden Wochen wird über die Umsetzung dieses Projektes diskutiert.
