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Rück­blick: In­ter­na­tio­nal Week On­line

05.11.2021, In­ter­na­tio­na­les :

Mit ihren 21 digitalen Info-Sessions rund um Auslandsaufenthalte fand die International Week vom 25. bis 29. Oktober 2021 viel Aufmerksamkeit.
 

Wie im Vorjahr fand die International Week rein virtuell statt, um den Studierenden möglichst unkompliziert die zahlreichen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie einen längeren Auslandsaufenthalt in ihren Studienverlauf an der HNU einbauen können und auch um den großen Nutzen für die persönliche und berufliche Zukunft hervorzuheben. Die 30-minütigen Info-Sessions fanden wieder sowohl mittags wie auch abends statt. Referiert haben neben Kolleginnen aus dem IO und der Abteilung Studium, zwei Professoren, mehrere Studierende mit Auslandserfahrung wie auch Austauschstudierende zweier unserer Partnerhochschulen.

Informieren konnten sich die Studierenden zu den verschiedenen Optionen im Studium einmal oder mehrmals ins Ausland zu gehen, sei es, um an einem Double Degree Programm teilzunehmen, ein Auslandssemester oder Auslandspraktikum zu machen, um die Abschlussarbeit im Ausland zu schreiben oder auch über kürzere Auslandsaufenthalte. Was beim Übertrag von Studienleistungen aus dem Ausland berücksichtigt werden muss, wurde in der Info-Session zur Anerkennung von Prüfungsleistungen aus dem Ausland detailliert erklärt. Wie eine Bewerbung zielführend auf Englisch erstellt wird, konnte man in dem einstündigen Workshop "English Applications in a Nutshell" erfahren. Die Finanzierbarkeit eines Auslandsaufenthalts war Thema in den Veranstaltungen "Erasmus+ Stipendien", "Finanzierung außerhalb der EU" und "HAW.International", welche eine ehemalige DAAD-Stipendiatin vorgestellt hat.

Auf der Webseite zur International Week Online sind auf einen Blick der Veranstaltungsplan wie auch die Inhalte der jeweiligen Info-Sessions zu finden. Über Instagram wurde das Interesse geweckt, an die Termine zeitnah erinnert wie auch ein Feedback eingeholt. Die täglichen Beiträge wurden von sehr vielen Studierenden wahrgenommen, eine Mehrheit befürwortet weiterhin das virtuelle Format und findet das Angebot hilfreich und informativ.

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