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Die Reflexion des eigenen kulturellen Handels brachte den Studierenden viele neue Erkenntnisse über sich, ihre Fähigkeiten, aber auch über Hürden, die es bei der Umsetzung von Vorhaben zu meistern gilt. So lässt sich Kreativität beim Texten nicht erzwingen - manchmal braucht es Umwege, die scheinbar weg vom Ziel führen und genau dadurch erst den Weg frei machen für das Entstehen von Neuem. Oder die selbstkritische Auseinandersetzung mit dem, was mir wichtig ist und andernorts für Erstaunen sorgt. Z.B. das leidenschaftliche Zusammenleben mit Hunden: In einigen europäischen Ländern werden sie als Plage wahrgenommen - hier sind sie für viele Lebenselixier! Und wie um alles in der Welt kommt man auf die Idee, einen Kleingarten in einen Bollerwagen zu verpflanzen?
Wenn Sie neugierig geworden sind, melden Sie sich doch einfach für das Kulturprogramm im kommenden Wintersemester an und finden Sie mehr über sich, Ihre Werte und Ihre Fähigkeiten heraus!